Manchmal hat man einen kleinen Streifen zwischen Straße und Haus, mit dem man einfach nicht so recht weis, was man damit anfangen soll. Bepflanzung, ja bitte!, aber doch möglichst pflegeleicht.
Da ist dieses Ziersplittbeet aus Muschelkalksplitt eine perfekte Lösung. Durch die Unkrautschutzfolie im Unterbau wird der Wildwuchs gedämmt. Die Steine sorgen für Wärme und Feuchtigkeit für die restliche Bepflanzung.
Wichtig ist dabei natürlich, dass die Pflanzen im Unter-Aufbau genügend Erde bekommen. Also viel Platz für das Wurzelwerk einplanen. Durch den Aufbau der unter Lagen kann man im allgemeinen schon auf die Pflanzen eingehen. Benötigen diese es eher trocken? Dann kann man leicht durchlässiges Material nehmen. Oder mögen die Pflanzen es eher feucht? Ausschlaggebend ist natürlich die Umgebung des Platzes. Wie ist die Sonneneinstrahlung? Wieviel Schutz bietet die Hauswand? Oder nimmt Sie Licht weg?
Zusätzlich kann man mit hübsch arrangierten Findlingen den Pflanzen weiteren Schutz und auch Aufmerksamkeit bieten, wie die beiden Jurakalk Findlinge hier im Bild.
So wurde der Streifen zwischen Haus und Straße mit Natursteinen und Pflanzen ein echter Blickfang.
Der Muschelkalk macht sich nebenbei auch sehr schön in Gabionen. Der heimische Kalkstein ist mit seinen warmen Grautönen oftmals eine sehr harmonische Ergänzung zu Erdfarben und Pflanzen.
Bitte beachten Sie bei den Bildern, dass je nach Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit, Fotoaufnahme und Bildschirmeinstellung das Material unterschiedlich wirkt. Gerade der Muschelkalk kommt in unterschiedlichen Farben (von gelblich bis bläulich und grau) vor.
Als wäre eine Trockenmauer nicht schon von selbst ein echter Blickfang, so ist sie bepflanzt doch ein echtes Highlight im Garten, oder?
Aber wie genau bepflanzt man denn so eine Steinmauer? Diesen Gedanken sollten Sie sich am besten vor dem Stein-Kauf stellen. Denn wenn die Mauer einmal steht ist das Bepflanzen gar nicht mehr so einfach. Denn Pflanzen haben eine Eigenschaft: Sie orientieren sich positiv geotropisch. Also die Wurzeln wachsen immer Richtung Erdmittelpunkt. Was im normalen Gartenbeet ja auch völlig in Ordnung ist.
Steht die Mauer einmal, ist es gar nicht mehr so einfach das Substrat in die Fugen der Steine zu bekommen. Und von einer Pflanze zu erwarten, dass sie waagrecht nach hinten in die Hinterfüllung wachsen soll, ist fast schon unmöglich. Wieso sollte die Pflanze das auch tun? Es handelt sich hierbei schließlich um Jahrtausende alte Grundprinzipien – die wirft man doch nicht einfach so über Bord 😉
Am besten ist es, die Pflanzen stehen bereit, sobald die
Steine im Garten liegen. Dann hat man alles zur Hand was man braucht.
Wir beginnen mit dem Fundament. Dafür heben wir einen mindestens ca. 30 cm
tiefen Graben aus (je nach Steingröße) und verdichten den Boden am besten mit einem
Rüttler.
Das Ganze verfüllen wir dann mit Schotter z. B. 0-32 oder 0-45. Auch
diese Schicht wird verdichtet. Das ganze sollte ca. 1/3 so breit werden, wie
die Mauer hoch, denn auch die Mauer sollte etwa so breit werden.
Und dann geht’s los. Wir setzten die erste Steinreihe. Oberstes Gebot: Die Fugen immer
versetzten und Kreuzfugen vermeiden
– denn genau wie beim Legobauen, beeinträchtigen diese Kreuzfugen die
Stabilität der Mauer. Bei Kalksteinen sollten Sie außerdem darauf achten, dass
die Schichten wieder liegend verlegt
werden. Jurakalk und Muschelkalk haben einzelne Unterschichten, die durch
Ablagerungen entstanden sind. Werden die Schichten horizontal verlegt, kann
Wasser eindringen, welches im Winter gefriert und sich ausdehnt. Das kann einen
Riss im Stein verursachen.
Am besten beginnt man mit Steinen mit einer großen und
gleichmäßigen Oberfläche. Und dann können wir auch schon anfangen, die Mauer zu
bepflanzen. Zum Beispiel mit der winterharten Eisblume oder wie wäre es mit
verschiedenen Thymiansorten für den kleinen Kräutergarten.
Auch mit Pflanzen werden die Fugen der Steine nicht größer. In
die Fugen in die Pflanzen sollen, wird von oben ein Substrat aus Erde, etwas
Lehm und Torf gefüllt und dann kommt die Pflanze in die Fuge. Das Grün der Pflanze
liegt oft noch in den Mauerritzen.
Manche sind erst mal von außen noch nicht sichtbar. Aber die
Pflanze wird, wie es in Ihrer Natur liegt, zur Sonne wachsen und bald aus den
Fugen hervorschauen.
Und so entsteht Stein
für Stein und Pflanze für Pflanze eine wunderschöne Trockenmauer in unseren
Gärten. Und bietet unter anderem Bienen und Schmetterlingen eine wunderbare
„Blumen-Bar“ und Reptilien und Insekten einen wichtigen Lebensraum.
Hinter jede Steinreihe kommt eine Hinterfüllung aus Kies oder Schotter ohne Feinanteile. Bitte lesen Sie dazu unsere Verlegehinweise zur Trockenmauer.
(1 Trockenmauer bedeutet, dass die Mauer ohne
feuchten Beton oder Mörtel gebaut wird. Also nur mit „trockenen“ Steinen zum
Ausgleich zwischen den Steinen)
Geeignete Pflanzen
für eine Trockenmauer können sein:
Bitte lassen Sie sich dazu von einem Gärtner beraten. Je
nach Lage der Trockenmauer (sonnige, schattig etc.) ist nicht jede Pflanze
geeignet.
Wasserbausteine werden im Baugewerbe
gern genutzt, wie der Name schon sagt, um Böschungen an Bächen oder Flüssen
abzufangen. Natürlich kann man sie auch an allen anderen Bauvorhaben verwenden,
um Böschungen oder Hänge zu befestigen.
Aber Wasserbausteine sind nicht nur in der Baubranche gerne gesehen. Auch im heimischen Garten lassen sich diese günstigen Steine toll nutzen. Ob als Hangbefestigung oder zum erbauen der eigenen Garten Oase. Zu dem bieten Mauern aus Wasserbausteinen vielen kleinen Tieren, wie Eidechsen oder Kröten, wunderbare natürliche Verstecke. Und das schönste an Wasserbausteinen? Es handelt sich hierbei um 100% Natur. Es werden dem Garten durch unsere Steine keine künstlichen Bestandteile aufgezwängt, sondern alles ist immer noch „echt“.
Wasserbausteine gibt es aus allen möglichen Gesteinsarten. Zum Beispiel
aus Granit, Dolomit, Alpenkalk, Porphyr, Marmor, oder Jurakalk. Granit bricht oft
plattig, während Jurakalk eher in rundlicher Form bricht. Granit eignet sich
deswegen auch gut als Böschungspflaster. Wasserbausteine gibt es aber auch aus
Muschelkalk, Basalt oder Trias Alpin – in einem Grauton mit weißen Schlieren,
die sich durch den ganzen Stein ziehen.
Und wussten Sie, dass bei Wasserbausteinen für jedes Vorhaben immer
etwas dabei ist? Es gibt zum Beispiel kleine Steine die sich wunderbar mit der Hand versetzen lassen. Bei anderen muss
man schon etwas mehr Kraft in den Armen haben und bei ganz anderen, ja da
braucht man schon Maschinen, wie einen Bagger um diese Steine noch versetzten
zu können.
So ein Teich mit Wasserfall aus Wasserbausteinen, das hätte doch was –
oder? Und wenn es dann wieder Sommer ist, kann man abends an seinem Teich im
Garten sitzen, dem Geplätscher zuhören und sehen wie toll man diesen natürlichen
Teich mit den eigenen Händen geschaffen hat und vielleicht kann man dann auch
einen Salamander sehen, der die restliche Wärme des Steines geniest.
Wenn auch Sie schon Ihr nächstes Bauprojekt in die Augen gefasst haben
und es Ihnen schon in den Fingerspitzen kribbelt, vielleicht können wir dann
auch Sie mit unseren Wasserbausteinen beliefern.
Oder vielleicht passt auch eine andere Steinart zu Ihrem Bauvorhaben.
Zögern
Sie nicht, uns Ihre Anfrage zu senden. Wir erstellen Ihnen ein günstiges Angebot,
inklusiver Transport zu Ihrer Baustelle.
Sie sind einfach da – überall. Gelbe Steine, graue Steine, rote Steine, Steine mit Muster und ohne. Kleine, wie Schotter oder Kies und Große, wie Quadersteine oder Findlinge. Aber woher kommen sie und warum gibt es so viele Unterschiedliche?
Alle Steine bestehen aus den sogenannten Mineralien. Eigentlich kann man sagen, dass die ganze Erde aus Steinen besteht, außer Lebewesen und Pflanzen.
Bei einem Vulkanausbruch ist aus der abgekühlten Lava harter Stein geworden. Da Lava unterschiedlich schnell abkühlt entstehen schwere und leichte Ergusssteine. Der schwere ist z. B. unser Basalt, der leichtere ist beispielsweise Bimsstein, mit vielen Luftlöchern darin.
Andere Steine wiederum entstehen als Schichtgestein. Kleine Gesteinsteile, Überreste von Tieren und Pflanzen und Mineralien lagern sich in Schichten ab, die auf immer mehr Schichten aufeinander gepresst werden. Darunter befinden sich Sandstein und Kalkstein, wie unser heimischer Jurakalk und Muschelkalk.
Auch Kieselsteine, die schönen runden Steinchen entstehen im Wasser oder im Eis. Die Steine stoßen in der Strömung immer wieder aufeinander, wobei Kanten abbrechen und runde Kieselsteine entstehen. Auch unsere beliebten Gletscherfindlinge finden über Jahre mit Wasser und Eis den Weg zu uns ins Tal.
Sandstein kann aber auch tief im Inneren der Erde entstehen. Die lockeren Sandschichten werden gepresst, dadurch entsteht Sandstein.Im Laufe von vielen Millionen Jahren können sich Steine durch verschiedene Einflüsse, wie Kälte oder Hitze, aber auch durch Eis oder Wind verändern.
Durch hohen Druck und hohe Temperaturen entstehen unter anderm Gneis, Schiefer und Marmor.
Auf Kundenwunsch bohren wir auch Findlinge zum Brunnenstein. Im Vorfeld macht das selten Sinn, da man nie weiß, für welchen Einsatz der Kunde sich den Stein geplant hat.
Möchte aber jemand gezielt einen Quellstein oder Brunnenstein, dann ist das kein Problem. Bei der großen Auswahl an verschiedenen Findlingen ist sicher etwas Geeignetes dabei.
Der Stein sollte eine passende Form haben und natürlich frostbeständig und stabil sein.
Man schaut sich dann den Stein zusammen an und setzt die Bohrung an eine Stelle, an der das Wasser dann hübsch ablaufen kann. So dass er voll zur Geltung kommt.
Ausgesuchter Alpenkalk Findling. Dieser hat eine passende Form für eine Quellstein. Zudem ist der Alpenkalk sehr dunkel und hat kräftige weiße Schlieren. Das kommt unter Wasser natürlich noch kräftiger zur Geltung.
Hier ist die Bohrung mittig ganz schön. Dann kann das Wasser zur schrägen Seite hin ablaufen.
Natürlich gilt es hier die Bohrung gut vorzubereiten, da doch einiges an Kraft auf den Stein angewendet wird.
Und Zeit muss man natürlich haben, …
Hier die fertige Bohrung in den Naturstein. Hier kann man dann das Brunnenzubehör durchlegen.
Brunnenzubehör, d.h. Wanne und Pumpe gibt es übrigens auch bei Werner Natursteine. Und natürlich den passenden Stein ;-).
Fragen sie einfach nach, wir helfen Ihnen gerne.
Heute mal ein Beitrag von einem Kunden, der uns sein Projekt Schritt für Schritt dokumentiert hat.
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an Herrn Brecklein!
Und hier die Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1) Steine reinigen und vorsortieren
Bevor mit der Mauer begonnen wird, müssen die Steine gereinigt werden. Als sehr nützlich hat sich dabei ein Stahlbesen erwiesen, wie er in jedem gut sortierten Baumarkt erhältlich ist. Man kann die Steine danach nochmals mit einem Nylonborsten-Straßenbesen nachkehren.
Nach dem Reinigen sollte man die Steine gleich nach der Güte sortieren. Das spart später lästiges Suchen. Selbst Bruch findet später noch Verwendung. z. B. als Abschluss der Ruinenmauer seitlich, auf der Mauerkrone oder als Zuschnitt.
2) Fundament herstellen
Das Fundament wird frosttief ausgegraben.
Der Graben wird mit einem Sand-Schotter-Gemisch soweit gefüllt, dass noch ausreichend Platz für eine Betonschicht bleibt. Anschließend wird der Schotter gut verdichtet.
Anschließend wird die Betonschicht eingebracht. In diesem Fall wurden alte Waschbetonplatten halbiert und mit der glatten Seite nach oben in den Beton gedrückt. So konnte das exakte Abziehen der Betonschicht entfallen.
So sieht das fertige Fundament mit den Waschbetonplatten aus.
Vor Beginn der Mauerarbeiten wird noch eine Feuchtigkeitssperre aufgebracht.
3) Die Mauer kann begonnen werden
Nun kann mit der Mauer begonnen werden. Da die Mauer selbst ohne Fugen erstellt werden sollte, wurden die Steine punktuell mit einem Natursteinkleber für den Außenbereich verklebt.
4) Rundbögen mauern
In die Mauer soll ein altes Rundbogen-Eisenfenster und eine Rundbogennische integriert werden. Deshalb wird aus Holzresten zuerst eine Schalung gebaut. Hier sollte man möglichst exakt arbeiten. Die Form der Schalung wurde durch Aufzeichnen des Fensters auf eine Pappschablone ermittelt. Auf diese Schablone wurde dann auch der Rundbogen skizziert. So hat man gleich das Maß der Steine. Die Rundung oben wurde mit einer alten Schrankrückwand hergestellt, da die Hartfaser-platten sehr biegsam sind. Die Höhe sollte man ca. 1-2 cm niedriger als benötigt wählen. Diese Zentimeter legt man später unter. Wenn der Rundbogen später gemauert ist, kann die Unterlage entfernt werden und die Schalung kann leicht abgelassen werden. So kann sie viel leichter und vor allem unbeschädigt entfernt werden.
Nun kann mit dem Mauern der Rundbögen begonnen werden. Die Segmentsteine für den Bogen wurden mit einer speziellen Hartmetallsäge (Stonebiter.de) gesägt, nachdem Versuche mit dem Winkelschleifer zu ungenau und staubig ausfielen. Auch eine Hartmetallsäge für Leichtbaustoffe („Ytonsäge“) hatte bereits nach zwei Schnitten Zahnausfall. Die Stonebiter-Säge hat den kompletten Mauerbau überstanden.
Nachdem der große Rundbogen gemauert war, wurde die Schalung nur in der Höhe verändert und für die Rundbogennische nochmals genutzt.
Da die Rundbogen nicht ohne Fugen herzustellen sind, wurde zum Vermauern ein Trass-Fertigmörtel verwendet. Die Fugen wurden nicht ganz gefüllt, da diese später in Steinfarbe nachverfugt werden sollen.
5) Mauer fertig stellen
Nun kann die Mauer fertig hochgezogen werden.
Das Fenster kann nun eingesetzt werden. Hierzu wurde oben und unten mit einem kleinen Winkelschleifer ein Schlitz in die Mauer geschnitten. Dann kann das Fenster eingesetzt werden. Der Schlitz wird später verfugt. Die Steine für die Rundbogennische wurden auch mit der Steinsäge bearbeitet.
Zum Verfugen wurde der Trass-Fertigmörtel verwendet. Um die Farbe an die Steine anzugleichen wurde die Mischung mit Maler-Abtönfarbe vermischt.
6) Sitzfläche vor der Mauer herstellen
Die Fläche vor der Mauer wurde anschließend mit Splitt abgezogen.
Bevor der endgültige Belag aufgebracht wird, werden Kieswaben verlegt.
Der endgültige Belag wird eingebracht.
Die Mauer ist fertig.
Ein wirklich gelungenes Projekt!
Hier lässt es sich gut und gern sitzen.
Wir danken für Fotos und Text und freuen uns immer wieder, wenn aus Natursteinen so schöne Projekte entstehen!
Runde – große Kiesfindlinge für einen japanischen Garten, das war die Aufgabe unseres Kunden.
Für dieses Projekt haben wir Gletscherfindlinge aus Österreich vorgeschlagen. Die Gletscherfindlinge sind aus festem Stein mit zartem Glimmer, haben also eine sehr schöne Patina. Zudem sind die Kieselfindlinge von Natur aus abgerundet, natürlich und unregelmäßig und wie die Natur es gegeben hat.
Da es ein große Anlage werden sollte, haben wir auch gleich einen ganzen LKW voll einplanen können, so dass die Transportkosten auf den Einzelstein gesehen günstig bemessen werden konnten. Bei Mengen größer 15 to ist die Direktlieferung vom Steinbruch zur Baustelle immer die günstigere Alternative.
Hier die Kiesel wie sie im Steinbruch liegen. Jeder Einzelne ein Einzelstück!
Hier werden die Kiesfindlinge auf den Werner LKW verladen, jetzt kann es losgehen :-). Auf zum Kunden.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Der Japangarten ist wirklich schön geworden. Ganz unregelmäßig, teilweise gehäuft, teilweise elegant und einzeln, wurden die Gletscherfindlinge arrangiert. Pflanzen aus dem japanischen Garten stehen im angenehmen Kontrast dazu und unterstreichen die Anlage.
Tuff Mauersteine sind leicht und auf Maß gesägt. So sind diese leicht zu verarbeiten. Allerdings werden diese sehr staubig geliefert.
Was man mit ein wenig Geduld aus Ihnen machen kann ist wirklich schön!
So kommen die Steine an. Palettiert und nach Größen sortiert. Allerdings auch sehr schmutzig. Bitte fragen Sie hier nach unserem Infoblatt – Tuffsteine.
Und das ist eine Anlage, die ein Kunde gezaubert hat. Eine sehr schöne Abgrenzung an das Nachbarsgrundstück, ein Gehege für die Schildkröten und zugleich noch eine Sitzecke.
Mit den Tuff-Steinen hat das richtig Flair!
Sitzecke mit einer Tuffsteinmauer im Hintergrund. Das gibt Flair.
Optimale Abgrenzung an das Nachbargrundstück. Hier hat sich das Mauern gelohnt.
Nachdem die Bepflanzung schon für südlichen Flair sorgt, ist die Tuffsteinmauer eine optimale Ergänzung.
Ein sehr schönes Projekt.
Ein rundum gelungenes Projekt. Wir wünschen unserem Kunden viele gemütliche Stunden neben dieser schönen Mauer.
Wir haben das Sortiment erweitert. Im Naturstein-Online-Shop können nun die unterschiedlichsten Farben und Körnungen abgerufen werden. In Big Bags verpackt in den Größen 250 kg / 500 kg / 1.000 kg oder im Sack zu 20 kg werden die Steine direkt zu Ihnen geliefert.
Zum gleichen Preis natürlich auch ab Natursteinlager Jettingen-Scheppach, bitte bedenken Sie aber, dass es Bestellware ist. Kurze E-Mail oder Anruf genügt :-).
Anbei ein paar Beispiele.
Ziersplitt Torina
30-60 mm
Ziersplitt Schottischer Granit
20-40 mm
Ziersplitt Kristall Lila
10-20 mm
Zierkies Tiger Eye – Glanzkies
35-60 mm
Glanzkies Schwarz
35-60 mm
Zierkies Royal Rouge
Körnung: 20-40 mm
Zierkies Rosso Verana
Körnung: 40-60 mm
Ziersplitt Panda,
Körnung 16-25 mm
Zierkies – Granit Kies
Körnung: 25-50 mm
Zierkies Flachkorn
Körnung: 8-16 mm
Ziersplitt Atlantis
Körnung: 6-18 mm
Ziersplitt Alazana
Körnung: 12-16 mm
Bei weiteren Fragen sind wir natürlich jederzeit gerne für Sie da!
Eine Kundin hat sich den spanischen Schiefer ausgesucht. Die Platten sind sehr dünn, haben aber eine sehr hohe Wiederstandskraft aufgrund ihrer hohen Steindichte. Und zudem sind sie rostfrei. Wer also dunklen Naturstein liebt, aber nicht die (teilweise auch sehr schöne) rostige Patina, der ist bei diesem Material genau richtig. (Mehr Infos über das Material im Blogbeitrag vom April.)
Die Kundin war so nett, uns den Aufbau zu dokumentieren. Herzlichen Dank dafür an dieser Stelle!
Man sagt ca. 1/4 bis 1/3 der Platten soll ins Erdreich. Wenn man aber den schönen und wertvollen Naturstein nicht ganz verbuddeln möchte, kann man mit Beton nachhelfen. Der Kunde hier hat ein Betonfundament gegossen, und zum späteren Verbinden Stahlstäbe eingelassen.
Im nächsten Schritt kann man die Stelen auf das Fundament stellen und mit weiterer Betonmasse die Stelen mit dem Beton verbinden, sowie beide Betonteile durch die Stahlstäbe verbinden. Ein wenig Naturstein muss man also schon noch opfern.
So reicht die Gesamtverbindung gut 1/3 der Gesamtlänge ins Erdreich, damit die Platten auch stabil genug sitzen. Mit Zierkies versteckt, oder hier mit Rindenmulch sieht man auch nichts mehr vom Betonfundament.
Die Schiefer Sichtschutzplatten machen ein richtig gutes Bild im Garten. Sobald die Pflanzen auch Ihre Größe erhalten ist es ein richtig schöner Sichtschutz.
Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Drei Schiefer Platten zieren den modern angelegten Gartenbereich. Hier passt das dunkle anthrazit (ohne Rost) auch wirklich dazu.
Vielen Dank für die Bilder und die Gestaltungsidee.
Bitte beachten Sie aber: Diese Aufbauinfos können keine fachmännische Beratung ersetzen, sondern sind lediglich unverbindliche Hinweise zur möglichen Vorgehensweise.
Ihr Werner Natursteinteam.
Ideen – Tipps – Wissenswertes
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