Heute beim Stöbern im Archiv gefunden, eine sehr gelungene Anlage eines Kunden mit Jurakalk Mauersteinen, gespalten.
Schon das Bild ist wirklich stylisch!
Hier wurde der große Hang mit einzelnen Terrassen verschönert. Bei den Stufenterrassen kann man auf kleinere Steingrößen zurück greifen, da die Einzelmauer ja nicht so hoch wird / die Kraft auf den Hang verteilt wird.
Hier noch das Bild von oben. Auf jedem Plateau für sich kann man sich hier richtig wohlfühlen.
Hier wurde auf Jura Mauersteine, Jura Blockstufen sowie auf Jura Abdeckplatten zurück gegriffen. Durch die kleineren Steine hat die ganze Anlage einen burgähnlichen Charakter.
Falls Sie ähnliches Planen, dürfen Sie gerne auf uns zukommen. Rund um Natursteine sind wir gerne für Sie da.
Heute mal einen Produktvorschlag – einen unserer Klassiker – Granit Mauersteine. Sieht man den Granit doch in jedem Wohngebiet. Das liegt nicht nur daran, dass grau mit vielen Farben zu kombinieren ist, sondern auch, dass der Granit sehr witterungsbeständig ist.
Granit ist ein sehr dichter Stein, deshalb ist er sehr widerstandsfähig, witterungsbeständig und sogar tausalzbeständig. Bitte aber gut aufpassen bei der Wahl des Granits.
In der Größe ca. 20x20x40 cm wiegt ein Stein ca. 41,5 kg. Das ist die „handliche“ Größe, auch für Heimwerker. Bei größeren Steinen empfiehlt sich aber unbedingt ein Bagger oder ähnliches. Fragen Sie gerne nach der Verlegeanweisung.
Alternativ gibt es den Granit auch als „Wasserbausteine“, d.h. sehr grobe Mauersteine (aus unseren heimischen Steinbrüchen). Hier ist das Zusammenfinden der passenden Steine etwas mehr Arbeit, aber dafür ist es eine günstige Natursteinmauer.
Gerne machen wir Ihnen ein Angebot zu den Granit Mauersteinen. Geben Sie uns hierzu aber bitte die ungefähre Bedarfsmenge und die gewünschte Steinhöhe, sowie den Ort der Baustelle. Dann können wir den bestmöglichsten Preis gleich ermitteln.
Jurakalk, wie auch Muschelkalk wird „getrocknet“ bevor er ausgeliefert wird, d.h. im Vorfeld einige Zeit gelagert, bis die Bergfeuchte entwichen ist. Allerdings kann nicht immer gewährleistet werden, dass das verwendete Rohmaterial vor der Verarbeitung komplett ausgetrocknet ist.
Um Bauschäden zu vermeiden, ist daher bei der Verarbeitung von Mauersteinen, wie auch bei allen anderen Massivprodukten aus Kalkstein während der Wintermonate (Frostperiode) folgendes zu beachten:
Ein Umlagern oder ein Transport der Steine darf bei Temperaturen unter 0° Celsius nicht erfolgen!
Gefrorenes Material darf weder verladen, transportiert noch abgekippt werden.
Frisches Mauerwerk ist vor Frost zu schützen und muss auch nach der Verlegung bis zur vollständigen Austrocknung vor Frost geschützt werden. Das können Sie z.B. durch das Abdecken mit Folien erreichen.
Am besten die Winterzeit nutzen, um die Gartenanlagen für das Frühjahr zu planen. Nach der Frostperiode kann es dann auch schon los gehen. Bitte hierzu aber beizeiten avisieren, denn im Frühjahr wollen alle starten ;-).
Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat und Angeboten schon zur Verfügung.
Jetzt können Sie uns Anfragen auch ganz bequem per Whatsapp zukommen lassen.
Manchmal ist die Abstimmung dann einfacher, da die Kunden ja oft schon Ideen oder Bilder haben, mit einem „so ungefähr soll es aussehen“ oder „das habe ich gesehen, so etwas in der Richtung soll es auch werden“. Schicken Sie uns die Bilder einfach zu, dann wissen wir auch gleich, in welche Richtung es gehen sollte.
Sendet Sie Ihre Nachricht an ➡ +4915229587051 wir melden uns dann so schnell wie möglich bei euch.
Gerne sind wir aber auch über die anderen Kontaktwege: Tel: 07323 96 88 68 0 mail: info@werner-natursteine.com
** MAUERSTEINE AKTION ** bevor die Steinbrüche auf den Winter schließen. Profitieren Sie jetzt noch vor der Mauterhöhung im Dezember! Super-Preis bei Abnahme eines vollen Sattelzuges mit ca. 25 to
Gerne machen wir Ihnen hierzu ein Angebot. Bitte einfach kurz durchrufen unter: 07323 96 88 68 0 oder e-Mail.
Zu Ostern haben wir uns ein OSTERSPEZIAL überlegt. Wir legen Euch keine Eier, sondern Steine in den Garten.
In den nächsten 3 Kalenderwochen, d.h. in der KW 13 / 14 und 15 geben wir einen Rabatt von 300 €/netto bei Abnahme eines vollen Sattelzuges mit ca. 25 to unseres Mauersteinklassikers, dem Muschelkalk in der Schichthöhe 40 cm oder 50 cm.
Die Muschelkalk Mauersteine eignen sich hervorragend zur Hangabsicherung oder auch zur Grundstücksabgrenzung. Der heimische Kalkstein ist mit seinen erdigen Farbtönen ein echter Hingucker.
Hier die Muschelkalksteine, wie sie zu Ihnen geliefert werden.
Und hier ein Beispiel, was man schönes daraus machen kann.
Es gibt unzählige Angebot mit Yellow Sun Splitten und Gabionensteine. Aber keine Mauersteine dazu? – Das stimmt nicht so ganz. Yellow Sun ist ein Modebegriff für einen hellen, gelblichen Kalkstein.
Wie z.B. für unseren heimischen Jurakalkstein. Je nach Steinbruch hat er diesen gelblichen Charme, vor allem wenn die Sonnenstrahlen auf Ihn treffen. Gängig ist der Name „Yellow Sun“ allerdings bei den Schotter – Produkten, weshalb man ihn im Bereich Mauersteine lange sucht.
Dabei hat speziell der Jurakalk mehr zu bieten. Je nach Vorkommen und Materialbeschaffenheit wird er gespalten oder gesägt. Daraus resultieren Produkte wie Mauersteine, Trittstufen oder sogar Terrassenplatten. Ganz hochwertig verarbeitet wird er sogar als Jura-Marmor bezeichnet.
Aber zurück zu unserer Frage. Es gibt sie also durchaus, die Yellow Sun Mauersteine. Und die sind richtig schön! Jura Mauersteine gibt es von ganz klein, bis ganz groß. D.h. in Schichthöhen von ca. 20 cm bis hin zu Schichthöhen bis ca. 80 cm.
Je nach Sortierung auch in verschiedenen Klassifizierungen von „sehr maßhaltig gespalten“, zu „gespalten“ zu „grob“. Aus allen drei Sortierungen lassen sich, mit etwas Geschick, sehr schöne Natursteinmauern zaubern.
Trotzdem muss man zum hellen Kalkstein dazu sagen, dass dieser „sonnig-gelbe“ Touch irgendwann abschwächt und vergraut. Wenn man nicht ständig gegen diesen natürlichen Prozess nacharbeitet.
Wer einen gelblichen Stein sucht, findet übrigens auch im Bereich des Travertins hellgelben oder gelb-beige Stein. Diese sind aber in der Regel gesägt und im Bereich der Systemmauerwerke zu finden. Zu Travertin Mauersteinen
Wenn Sie sich unsicher sind, was am besten passt zu Ihrem Yellow Sun Splitt, dürfen Sie sich auch gerne melden bei uns.
Sehr schöne Gartenanlage mit Muschelkalk Mauersteinen. Ein echter Hingucker!
Natursteinmauer mit Muschelkalk Mauersteinen (8-15er cm Schichthöhe)
Hier ging es darum, die Terrasse abzugrenzen und den Höhenunterschied von ca. 30 cm vom Sitzplatz zum Rasen auszugleichen. Da passt eine Natursteinmauer perfekt.
Kleine Mauersteine eignen sich auch für Kurven 😉
Ein wenig musste nach den Schichthöhen sortiert und gepuzzelt werden, aber es hat sich gelohnt. Die kürzeren Steine wurden für die geplanten Kurven aufgespart, so wurde die Anlage quasi „abgerundet“.
Natursteinpfeiler aus Muschelkalk Mauersteine.
Mit viel Geduld hat sich der Kunde mit den kleineren Steinen Mauerpfeiler gebaut. Die passen perfekt zum Gesamtambiente.
In Kombination zu Pflanzen sind Natursteine immer heimelig und schön.
Ein wirklich gelungenes Projekt. Hier auch mal ein DANKE an unseren Kunden, der uns die Bilder zur Verfügung gestellt hat. Wir freuen uns immer wieder, wenn unser Steine so schön zum Einsatz kommen.
Als wäre eine Trockenmauer nicht schon von selbst ein echter Blickfang, so ist sie bepflanzt doch ein echtes Highlight im Garten, oder?
Aber wie genau bepflanzt man denn so eine Steinmauer? Diesen Gedanken sollten Sie sich am besten vor dem Stein-Kauf stellen. Denn wenn die Mauer einmal steht ist das Bepflanzen gar nicht mehr so einfach. Denn Pflanzen haben eine Eigenschaft: Sie orientieren sich positiv geotropisch. Also die Wurzeln wachsen immer Richtung Erdmittelpunkt. Was im normalen Gartenbeet ja auch völlig in Ordnung ist.
Steht die Mauer einmal, ist es gar nicht mehr so einfach das Substrat in die Fugen der Steine zu bekommen. Und von einer Pflanze zu erwarten, dass sie waagrecht nach hinten in die Hinterfüllung wachsen soll, ist fast schon unmöglich. Wieso sollte die Pflanze das auch tun? Es handelt sich hierbei schließlich um Jahrtausende alte Grundprinzipien – die wirft man doch nicht einfach so über Bord 😉
Am besten ist es, die Pflanzen stehen bereit, sobald die
Steine im Garten liegen. Dann hat man alles zur Hand was man braucht.
Wir beginnen mit dem Fundament. Dafür heben wir einen mindestens ca. 30 cm
tiefen Graben aus (je nach Steingröße) und verdichten den Boden am besten mit einem
Rüttler.
Das Ganze verfüllen wir dann mit Schotter z. B. 0-32 oder 0-45. Auch
diese Schicht wird verdichtet. Das ganze sollte ca. 1/3 so breit werden, wie
die Mauer hoch, denn auch die Mauer sollte etwa so breit werden.
Jurakalk Mauerplatten mit genügend Abstand für Steingartenpflanzen.
Und dann geht’s los. Wir setzten die erste Steinreihe. Oberstes Gebot: Die Fugen immer
versetzten und Kreuzfugen vermeiden
– denn genau wie beim Legobauen, beeinträchtigen diese Kreuzfugen die
Stabilität der Mauer. Bei Kalksteinen sollten Sie außerdem darauf achten, dass
die Schichten wieder liegend verlegt
werden. Jurakalk und Muschelkalk haben einzelne Unterschichten, die durch
Ablagerungen entstanden sind. Werden die Schichten horizontal verlegt, kann
Wasser eindringen, welches im Winter gefriert und sich ausdehnt. Das kann einen
Riss im Stein verursachen.
Am besten beginnt man mit Steinen mit einer großen und
gleichmäßigen Oberfläche. Und dann können wir auch schon anfangen, die Mauer zu
bepflanzen. Zum Beispiel mit der winterharten Eisblume oder wie wäre es mit
verschiedenen Thymiansorten für den kleinen Kräutergarten.
Auch mit Pflanzen werden die Fugen der Steine nicht größer. In
die Fugen in die Pflanzen sollen, wird von oben ein Substrat aus Erde, etwas
Lehm und Torf gefüllt und dann kommt die Pflanze in die Fuge. Das Grün der Pflanze
liegt oft noch in den Mauerritzen.
Manche sind erst mal von außen noch nicht sichtbar. Aber die
Pflanze wird, wie es in Ihrer Natur liegt, zur Sonne wachsen und bald aus den
Fugen hervorschauen.
Und so entsteht Stein
für Stein und Pflanze für Pflanze eine wunderschöne Trockenmauer in unseren
Gärten. Und bietet unter anderem Bienen und Schmetterlingen eine wunderbare
„Blumen-Bar“ und Reptilien und Insekten einen wichtigen Lebensraum.
Mauer mit Jurakalk Wasserbausteinen. Hier fühlen sich nicht nur Pflanzen wohl.
Hinter jede Steinreihe kommt eine Hinterfüllung aus Kies oder Schotter ohne Feinanteile. Bitte lesen Sie dazu unsere Verlegehinweise zur Trockenmauer.
(1 Trockenmauer bedeutet, dass die Mauer ohne
feuchten Beton oder Mörtel gebaut wird. Also nur mit „trockenen“ Steinen zum
Ausgleich zwischen den Steinen)
Geeignete Pflanzen
für eine Trockenmauer können sein:
Bitte lassen Sie sich dazu von einem Gärtner beraten. Je
nach Lage der Trockenmauer (sonnige, schattig etc.) ist nicht jede Pflanze
geeignet.
Blauer Enzian
Blaugrüner Steinbrech
Blutstorchschnabel
Braune Streifenfarn
Das Kissen-Seifenkraut
Dreifingriger Steinbrech
Echter Dost
Echter Wermut
Felsenleimkraut
Gegenblättrige Steinbrech
Gelber Lerchensporn
Gelbes Sonnenröschen
Gemeine Grasnelke
Gemeine Kugelblume
Goldaster
Gundelrebe
Hauswurz
Kamtschatka-Fettblatthalbschattige
Karthäusernelke
Kleine Malve
Kriechendes Fingerkraut
Mauer-Drehzahnmoos
Mauerpfeffer
Mauerraute
Mauer-Zimbelkraut
Rispen Flockenblume
Rotes Seifenkraut
Rundblättrige Glockenblume
Rupprechtskraut
Sand Thymian
Schlitzblättriger Storchschnabel
Sichelklee
Steinnelke
Weinraute
Wilde Malve
Zimbelkraut
Zwergglockenblume
Muschelkalk Mauersteine. Auch hier passen die Pflanzen optimal dazu.
Heute mal ein Beitrag von einem Kunden, der uns sein Projekt Schritt für Schritt dokumentiert hat.
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an Herrn Brecklein!
Und hier die Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1) Steine reinigen und vorsortieren
Bevor mit der Mauer begonnen wird, müssen die Steine gereinigt werden. Als sehr nützlich hat sich dabei ein Stahlbesen erwiesen, wie er in jedem gut sortierten Baumarkt erhältlich ist. Man kann die Steine danach nochmals mit einem Nylonborsten-Straßenbesen nachkehren.
Nach dem Reinigen sollte man die Steine gleich nach der Güte sortieren. Das spart später lästiges Suchen. Selbst Bruch findet später noch Verwendung. z. B. als Abschluss der Ruinenmauer seitlich, auf der Mauerkrone oder als Zuschnitt.
2) Fundament herstellen
Das Fundament wird frosttief ausgegraben.
Der Graben wird mit einem Sand-Schotter-Gemisch soweit gefüllt, dass noch ausreichend Platz für eine Betonschicht bleibt. Anschließend wird der Schotter gut verdichtet.
Anschließend wird die Betonschicht eingebracht. In diesem Fall wurden alte Waschbetonplatten halbiert und mit der glatten Seite nach oben in den Beton gedrückt. So konnte das exakte Abziehen der Betonschicht entfallen.
So sieht das fertige Fundament mit den Waschbetonplatten aus.
Vor Beginn der Mauerarbeiten wird noch eine Feuchtigkeitssperre aufgebracht.
3) Die Mauer kann begonnen werden
Nun kann mit der Mauer begonnen werden. Da die Mauer selbst ohne Fugen erstellt werden sollte, wurden die Steine punktuell mit einem Natursteinkleber für den Außenbereich verklebt.
4) Rundbögen mauern
In die Mauer soll ein altes Rundbogen-Eisenfenster und eine Rundbogennische integriert werden. Deshalb wird aus Holzresten zuerst eine Schalung gebaut. Hier sollte man möglichst exakt arbeiten. Die Form der Schalung wurde durch Aufzeichnen des Fensters auf eine Pappschablone ermittelt. Auf diese Schablone wurde dann auch der Rundbogen skizziert. So hat man gleich das Maß der Steine. Die Rundung oben wurde mit einer alten Schrankrückwand hergestellt, da die Hartfaser-platten sehr biegsam sind. Die Höhe sollte man ca. 1-2 cm niedriger als benötigt wählen. Diese Zentimeter legt man später unter. Wenn der Rundbogen später gemauert ist, kann die Unterlage entfernt werden und die Schalung kann leicht abgelassen werden. So kann sie viel leichter und vor allem unbeschädigt entfernt werden.
Nun kann mit dem Mauern der Rundbögen begonnen werden. Die Segmentsteine für den Bogen wurden mit einer speziellen Hartmetallsäge (Stonebiter.de) gesägt, nachdem Versuche mit dem Winkelschleifer zu ungenau und staubig ausfielen. Auch eine Hartmetallsäge für Leichtbaustoffe („Ytonsäge“) hatte bereits nach zwei Schnitten Zahnausfall. Die Stonebiter-Säge hat den kompletten Mauerbau überstanden.
Nachdem der große Rundbogen gemauert war, wurde die Schalung nur in der Höhe verändert und für die Rundbogennische nochmals genutzt.
Da die Rundbogen nicht ohne Fugen herzustellen sind, wurde zum Vermauern ein Trass-Fertigmörtel verwendet. Die Fugen wurden nicht ganz gefüllt, da diese später in Steinfarbe nachverfugt werden sollen.
5) Mauer fertig stellen
Nun kann die Mauer fertig hochgezogen werden.
Das Fenster kann nun eingesetzt werden. Hierzu wurde oben und unten mit einem kleinen Winkelschleifer ein Schlitz in die Mauer geschnitten. Dann kann das Fenster eingesetzt werden. Der Schlitz wird später verfugt. Die Steine für die Rundbogennische wurden auch mit der Steinsäge bearbeitet.
Zum Verfugen wurde der Trass-Fertigmörtel verwendet. Um die Farbe an die Steine anzugleichen wurde die Mischung mit Maler-Abtönfarbe vermischt.
6) Sitzfläche vor der Mauer herstellen
Die Fläche vor der Mauer wurde anschließend mit Splitt abgezogen.
Bevor der endgültige Belag aufgebracht wird, werden Kieswaben verlegt.
Der endgültige Belag wird eingebracht.
Die Mauer ist fertig.
Ein wirklich gelungenes Projekt!
Hier lässt es sich gut und gern sitzen.
Wir danken für Fotos und Text und freuen uns immer wieder, wenn aus Natursteinen so schöne Projekte entstehen!
Ihr Werner Natursteinteam.
Ideen – Tipps – Wissenswertes
Cookies
Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können.
Mehr Infos