Auf Kundenwunsch bohren wir auch Findlinge zum Brunnenstein. Im Vorfeld macht das selten Sinn, da man nie weiß, für welchen Einsatz der Kunde sich den Stein geplant hat.
Möchte aber jemand gezielt einen Quellstein oder Brunnenstein, dann ist das kein Problem. Bei der großen Auswahl an verschiedenen Findlingen ist sicher etwas Geeignetes dabei.
Der Stein sollte eine passende Form haben und natürlich frostbeständig und stabil sein.
Man schaut sich dann den Stein zusammen an und setzt die Bohrung an eine Stelle, an der das Wasser dann hübsch ablaufen kann. So dass er voll zur Geltung kommt.
Ausgesuchter Alpenkalk Findling. Dieser hat eine passende Form für eine Quellstein. Zudem ist der Alpenkalk sehr dunkel und hat kräftige weiße Schlieren. Das kommt unter Wasser natürlich noch kräftiger zur Geltung.
Hier ist die Bohrung mittig ganz schön. Dann kann das Wasser zur schrägen Seite hin ablaufen.
Natürlich gilt es hier die Bohrung gut vorzubereiten, da doch einiges an Kraft auf den Stein angewendet wird.
Und Zeit muss man natürlich haben, …
Hier die fertige Bohrung in den Naturstein. Hier kann man dann das Brunnenzubehör durchlegen.
Brunnenzubehör, d.h. Wanne und Pumpe gibt es übrigens auch bei Werner Natursteine. Und natürlich den passenden Stein ;-).
Fragen sie einfach nach, wir helfen Ihnen gerne.
Heute mal ein Beitrag von einem Kunden, der uns sein Projekt Schritt für Schritt dokumentiert hat.
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an Herrn Brecklein!
Und hier die Schritt-für-Schritt-Anleitung:
1) Steine reinigen und vorsortieren
Bevor mit der Mauer begonnen wird, müssen die Steine gereinigt werden. Als sehr nützlich hat sich dabei ein Stahlbesen erwiesen, wie er in jedem gut sortierten Baumarkt erhältlich ist. Man kann die Steine danach nochmals mit einem Nylonborsten-Straßenbesen nachkehren.Nach dem Reinigen sollte man die Steine gleich nach der Güte sortieren. Das spart später lästiges Suchen. Selbst Bruch findet später noch Verwendung. z. B. als Abschluss der Ruinenmauer seitlich, auf der Mauerkrone oder als Zuschnitt.
2) Fundament herstellen
Das Fundament wird frosttief ausgegraben.Der Graben wird mit einem Sand-Schotter-Gemisch soweit gefüllt, dass noch ausreichend Platz für eine Betonschicht bleibt. Anschließend wird der Schotter gut verdichtet.Anschließend wird die Betonschicht eingebracht. In diesem Fall wurden alte Waschbetonplatten halbiert und mit der glatten Seite nach oben in den Beton gedrückt. So konnte das exakte Abziehen der Betonschicht entfallen.
So sieht das fertige Fundament mit den Waschbetonplatten aus.Vor Beginn der Mauerarbeiten wird noch eine Feuchtigkeitssperre aufgebracht.
3) Die Mauer kann begonnen werden
Nun kann mit der Mauer begonnen werden. Da die Mauer selbst ohne Fugen erstellt werden sollte, wurden die Steine punktuell mit einem Natursteinkleber für den Außenbereich verklebt.
4) Rundbögen mauern
In die Mauer soll ein altes Rundbogen-Eisenfenster und eine Rundbogennische integriert werden. Deshalb wird aus Holzresten zuerst eine Schalung gebaut. Hier sollte man möglichst exakt arbeiten. Die Form der Schalung wurde durch Aufzeichnen des Fensters auf eine Pappschablone ermittelt. Auf diese Schablone wurde dann auch der Rundbogen skizziert. So hat man gleich das Maß der Steine. Die Rundung oben wurde mit einer alten Schrankrückwand hergestellt, da die Hartfaser-platten sehr biegsam sind. Die Höhe sollte man ca. 1-2 cm niedriger als benötigt wählen. Diese Zentimeter legt man später unter. Wenn der Rundbogen später gemauert ist, kann die Unterlage entfernt werden und die Schalung kann leicht abgelassen werden. So kann sie viel leichter und vor allem unbeschädigt entfernt werden.Nun kann mit dem Mauern der Rundbögen begonnen werden. Die Segmentsteine für den Bogen wurden mit einer speziellen Hartmetallsäge (Stonebiter.de) gesägt, nachdem Versuche mit dem Winkelschleifer zu ungenau und staubig ausfielen. Auch eine Hartmetallsäge für Leichtbaustoffe („Ytonsäge“) hatte bereits nach zwei Schnitten Zahnausfall. Die Stonebiter-Säge hat den kompletten Mauerbau überstanden.Nachdem der große Rundbogen gemauert war, wurde die Schalung nur in der Höhe verändert und für die Rundbogennische nochmals genutzt.Da die Rundbogen nicht ohne Fugen herzustellen sind, wurde zum Vermauern ein Trass-Fertigmörtel verwendet. Die Fugen wurden nicht ganz gefüllt, da diese später in Steinfarbe nachverfugt werden sollen.
5) Mauer fertig stellen
Nun kann die Mauer fertig hochgezogen werden.Das Fenster kann nun eingesetzt werden. Hierzu wurde oben und unten mit einem kleinen Winkelschleifer ein Schlitz in die Mauer geschnitten. Dann kann das Fenster eingesetzt werden. Der Schlitz wird später verfugt. Die Steine für die Rundbogennische wurden auch mit der Steinsäge bearbeitet.Zum Verfugen wurde der Trass-Fertigmörtel verwendet. Um die Farbe an die Steine anzugleichen wurde die Mischung mit Maler-Abtönfarbe vermischt.
6) Sitzfläche vor der Mauer herstellen
Die Fläche vor der Mauer wurde anschließend mit Splitt abgezogen.Bevor der endgültige Belag aufgebracht wird, werden Kieswaben verlegt.Der endgültige Belag wird eingebracht.
Die Mauer ist fertig.
Ein wirklich gelungenes Projekt!
Hier lässt es sich gut und gern sitzen.
Wir danken für Fotos und Text und freuen uns immer wieder, wenn aus Natursteinen so schöne Projekte entstehen!
Runde – große Kiesfindlinge für einen japanischen Garten, das war die Aufgabe unseres Kunden.
Für dieses Projekt haben wir Gletscherfindlinge aus Österreich vorgeschlagen. Die Gletscherfindlinge sind aus festem Stein mit zartem Glimmer, haben also eine sehr schöne Patina. Zudem sind die Kieselfindlinge von Natur aus abgerundet, natürlich und unregelmäßig und wie die Natur es gegeben hat.
Da es ein große Anlage werden sollte, haben wir auch gleich einen ganzen LKW voll einplanen können, so dass die Transportkosten auf den Einzelstein gesehen günstig bemessen werden konnten. Bei Mengen größer 15 to ist die Direktlieferung vom Steinbruch zur Baustelle immer die günstigere Alternative.
Hier die Kiesel wie sie im Steinbruch liegen. Jeder Einzelne ein Einzelstück!Hier werden die Kiesfindlinge auf den Werner LKW verladen, jetzt kann es losgehen :-). Auf zum Kunden.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Der Japangarten ist wirklich schön geworden. Ganz unregelmäßig, teilweise gehäuft, teilweise elegant und einzeln, wurden die Gletscherfindlinge arrangiert. Pflanzen aus dem japanischen Garten stehen im angenehmen Kontrast dazu und unterstreichen die Anlage.
Tuff Mauersteine sind leicht und auf Maß gesägt. So sind diese leicht zu verarbeiten. Allerdings werden diese sehr staubig geliefert.
Was man mit ein wenig Geduld aus Ihnen machen kann ist wirklich schön!
So kommen die Steine an. Palettiert und nach Größen sortiert. Allerdings auch sehr schmutzig. Bitte fragen Sie hier nach unserem Infoblatt – Tuffsteine.
Und das ist eine Anlage, die ein Kunde gezaubert hat. Eine sehr schöne Abgrenzung an das Nachbarsgrundstück, ein Gehege für die Schildkröten und zugleich noch eine Sitzecke.
Mit den Tuff-Steinen hat das richtig Flair!
Sitzecke mit einer Tuffsteinmauer im Hintergrund. Das gibt Flair.
Optimale Abgrenzung an das Nachbargrundstück. Hier hat sich das Mauern gelohnt.
Nachdem die Bepflanzung schon für südlichen Flair sorgt, ist die Tuffsteinmauer eine optimale Ergänzung.
Ein sehr schönes Projekt.
Ein rundum gelungenes Projekt. Wir wünschen unserem Kunden viele gemütliche Stunden neben dieser schönen Mauer.
Wir haben das Sortiment erweitert. Im Naturstein-Online-Shop können nun die unterschiedlichsten Farben und Körnungen abgerufen werden. In Big Bags verpackt in den Größen 250 kg / 500 kg / 1.000 kg oder im Sack zu 20 kg werden die Steine direkt zu Ihnen geliefert.
Zum gleichen Preis natürlich auch ab Natursteinlager Jettingen-Scheppach, bitte bedenken Sie aber, dass es Bestellware ist. Kurze E-Mail oder Anruf genügt :-).
Anbei ein paar Beispiele.
Ziersplitt Torina
30-60 mm
Ziersplitt Schottischer Granit
20-40 mm
Ziersplitt Kristall Lila
10-20 mm
Zierkies Tiger Eye – Glanzkies
35-60 mm
Glanzkies Schwarz
35-60 mm
Zierkies Royal Rouge
Körnung: 20-40 mm
Zierkies Rosso Verana
Körnung: 40-60 mm
Ziersplitt Panda,
Körnung 16-25 mm
Zierkies – Granit Kies
Körnung: 25-50 mm
Zierkies Flachkorn
Körnung: 8-16 mm
Ziersplitt Atlantis
Körnung: 6-18 mm
Ziersplitt Alazana
Körnung: 12-16 mm
Bei weiteren Fragen sind wir natürlich jederzeit gerne für Sie da!
Eine Kundin hat sich den spanischen Schiefer ausgesucht. Die Platten sind sehr dünn, haben aber eine sehr hohe Wiederstandskraft aufgrund ihrer hohen Steindichte. Und zudem sind sie rostfrei. Wer also dunklen Naturstein liebt, aber nicht die (teilweise auch sehr schöne) rostige Patina, der ist bei diesem Material genau richtig. (Mehr Infos über das Material im Blogbeitrag vom April.)
Die Kundin war so nett, uns den Aufbau zu dokumentieren. Herzlichen Dank dafür an dieser Stelle!
Man sagt ca. 1/4 bis 1/3 der Platten soll ins Erdreich. Wenn man aber den schönen und wertvollen Naturstein nicht ganz verbuddeln möchte, kann man mit Beton nachhelfen. Der Kunde hier hat ein Betonfundament gegossen, und zum späteren Verbinden Stahlstäbe eingelassen.
Im nächsten Schritt kann man die Stelen auf das Fundament stellen und mit weiterer Betonmasse die Stelen mit dem Beton verbinden, sowie beide Betonteile durch die Stahlstäbe verbinden. Ein wenig Naturstein muss man also schon noch opfern.
So reicht die Gesamtverbindung gut 1/3 der Gesamtlänge ins Erdreich, damit die Platten auch stabil genug sitzen. Mit Zierkies versteckt, oder hier mit Rindenmulch sieht man auch nichts mehr vom Betonfundament.
Die Schiefer Sichtschutzplatten machen ein richtig gutes Bild im Garten. Sobald die Pflanzen auch Ihre Größe erhalten ist es ein richtig schöner Sichtschutz.
Und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Drei Schiefer Platten zieren den modern angelegten Gartenbereich. Hier passt das dunkle anthrazit (ohne Rost) auch wirklich dazu.
Vielen Dank für die Bilder und die Gestaltungsidee.
Bitte beachten Sie aber: Diese Aufbauinfos können keine fachmännische Beratung ersetzen, sondern sind lediglich unverbindliche Hinweise zur möglichen Vorgehensweise.
Mauern aus Naturstein – viele denken sofort an: „das muss ja teuer sein“. Dabei gibt es durchaus auch günstige Alternativen, wenn nicht sozusagen eine billige Möglichkeit, eine Natursteinmauer zu errichten. Und wenn man ordentlich verlegt sieht es wirklich gut aus!
Z.B. Mauersteine die als „GROB“ eingestuft werden. Diese werden ganz einfach mit Bohrer gespalten und sind deshalb nicht exakt auf Maß. Das ist aber auch schön, da sie etwas grober bzw. rustikaler wirken.
Oder man greift auf die ganz günstige Variante von Zugsteinen zurück. Diese werden so verbaut, wie sie aus dem Steinbruch kommen. Quasi einfach „heraus gezogen“.
Im diesem Beispiel hier hat sich unser Kunde mit sehr viel handwerklichem Geschick und Feingespür ein schönes Gartenambiente mit Natursteinmauern aus dem bewährten Naturstein: Muschelkalk gezaubert.
Zwei Ebenen sollten entstehen, um aus dem leichten Hang eine schöne Gartenanlage zu machen.Mit handwerklichem Geschick und Feingespür hat der Kunde die Steine sehr harmonisch aufeinander gesetzt.Die erste Ebene bietet Platz für Sträucher und Solitärpflanzen.Flachere Steine wurden als Stufen ausgewählt, um die Mauer ein wenig aufzulockern und auf die Ebene zu kommen.
Die Treppe der unteren Ebene liegt günstig entlang des Schuppens. Auch hier wurden Zugsteine aus Muschelkalk benutzt. Was die Treppe sehr rustikal und schön erscheinen lässt.
Ganz pfiffig hat der Kunde aus den Resten ein besonderes Highlight geschaffen. So wurde wirklich alles verbaut und der Garten bekam nochmals extra Flair.
Ein sehr gelungenes Projekt, mit einfachen, günstigen Zugsteinen und sehr viel handwerklichem Geschick!
Auch wieder ein sehr schönes Projekt von einem Kunden. Hier wurde ein Lichthof neu umgestaltet und durch die Muschelkalk Mauersteine eine klare Abgrenzung geschaffen. So kann der Raum ganz neu genutzt werden.
Bei dem Projekt war vor allem die Farbgebung der Steine für den Kunden sehr wichtig. Am Ende hat der Muschelkalk am besten gepasst und harmoniert sehr gut zur Terrasse. Ein gelungenes Projekt!
Ganz neuer Platz dank der Muschelkalk Quadersteine.Der Muschelkalk mit seiner Tönung in grau-beige passt hervorragend zu den Pflastersteinen und dem Restambiente.Quadersteine sind sehr schwer, so dass sie den Hang stabilisieren. Wichtig ist trotzdem je nach Höhe auch die nötige Tiefe zu verwenden!Ein gelungenes Projekt!
Mauersteine in der Größe werden auch Quadersteine genannt. Diese eignen sich hervorragend, um einen Hang abzusichern. Aufgrund Ihres großen Einzelgewichts stabilisieren Sie den Hang und schaffen neuen, ebenen Platz.
Bevor Sie aber Mauersteine kaufen, sollten Sie sich gut informieren.
Die Steine werden nach Höhen eingeteilt. Je nach Höhe der Anlage und wie viel Masse/Erde/Gewicht sie halten soll, gibt es die Steine ab 30 cm aufwärts bis zu 1 Meter Höhe. (natürlich gibt es die auch in Kleiner für kleine Mauern, aber wenn Sie etwas halten sollen, dann wird zu den „Großen“ gegriffen).
Bei größeren Hangbefestigungen benötigt man dann natürlich größere Steine, damit Sie dem Hang ein entsprechendes Gewicht entgegen bringen. Und dann natürlich auch entsprechende Gerätschaften, ein Bagger mit Steingreifer ist optimal. Ein großer Quaderstein kann locker 600 bis 700 kg oder mehr wiegen!
Die Steine benötigen ein gutes Fundament und sollten in der Größe je nach Mauerhöhe und der notwendigen Abstützung ausgesucht werden, damit es auch wirklich hält.
Wichtig bei allen Mauern ist, neben dem guten Fundament, das Wasser ablaufen kann, die Steine also trocken liegen und die obere Kante jeder Steinreihe im Wasser sitzt. Wenn ein Stein nach Süden und einer nach Norden schaut, sieht es aus wie Kraut und Rüben.
Aber daran sind nicht die Steine schuld.
Wenn die Oberkante der Steine sauber im Wasser sitzt, sieht es profimäßig versetzt aus.
Infos dazu und Verlegetipps gibt es auf der Homepage von Werner Natursteine: www.werner-natursteine.com.
Natursteine sind bestens für das Freie geeignet. Deshalb hatte der Kunde die Idee, eine Gartendusche aus Natursteinen zu machen. Dabei hat er auf Schieferplatten zurückgegriffen, da es diese schon als Sichtschutzplatten gibt. Und Schiefer von Natur her sehr dunkel und elegant wirkt.
Die Mauer im Hintergrund wurde mit Travertin-Mauerplatten aufgestellt, die es als Systemmauwerk gibt und einfach zu verlegen ist.
Der Weg wurde mit Bodenplatten aus Betonwerkstein angelegt und das ganze im hübschen Ambiente zu Kiesel-Findlingen, Pflanzen und einem Zierkiesbeet gesetzt.
Wieder ein sehr schönes Projekt mit Natursteinen, dass sich sehen lassen kann!
Gartendusche aus Natursteinen: Travertin Systemmauerwerk und Schiefer Sichtschutzplatten
Der Weg zwischen dem Zierkies wurde mit Betonwerktrittplatten gelegt.Die Schieferplatten bieten optimalen Sichtschutz und sehen sehr elegant aus.
Hier hat keiner Einsicht und trotzdem ist die Dusch ein schöner Blickfang im Garten.Auch am Abend ist die Gartendusche aus Natursteinen mit schönen Lichteffekten sehr schön.
Heute wieder mal ein sehr schönes Projekt eines Kunden. Mit Tuff-Mauersteinen hat er sich eine schönes Hochbeet für Gemüse und Stauden selber gebaut. Die Tuff-Mauersteine sind sehr leichte Steine, weshalb sie in der Größe noch gut zu heben sind. Trotzdem sollte man ein wenig handwerkliches Geschick haben, da die Steine für ein sauberes Bild auf jeden Fall ins Wasser gelegt werden müssen.
Auch ist es bei einem Hochbeet mit den leichten Steinen ratsam, die Steine zu mauern, d.h. mit Zementmörtel den Steinen einen sicheren Halt zu geben. Hier am Beispiel wurde Sand mit Trass-Zement gemischt.
Erste Schritte:
Wichtig ist es zu aller erst eine gute Grundlage zu schaffen. D.h. ein Fundament, das vor allem im Wasser liegt.Dann wird die erste direkt in den nassen Mörtel verlegt. Auch hier wird immer wieder die Wasserwaage, sowie Winkel und Schnur angelegt.So werden die Tuff Mauersteine schicht für Schicht verbaut. Tuff ist sehr leicht, aber doch sehr robust, weshalb er sich für kleine Maueranlagen hervorragend eignet.
Hochbeet aus Tuff Mauersteinen:
So entsteht Schicht für Schicht und Stein für Stein das Hochbeet mit den Tuff Mauersteinen.Zum Schluss wird noch ein wenig nachgearbeitet und schon ist das Hochbeet aus Tuff fertig.So sieht das Hochbeet dann in seiner ganzen Pracht aus. Wichtig ist noch eine Schutzfolie einzulegen.
Bald wird geernet:
Dann kommt in das Hochbeet erst mal Kompost und Erde, damit die Pflanzen eine gute Basis haben zum wachsen.Bepflanzt kommt das Hochbeet aus Tuff sehr gut zur Geltung, vor allem mit dem schön angelegten Weg umrandet mit Jurakalk Wacken. So ist das Hochbeet eine sehr schöne Ecke im Garten geworden.
Tuff ist ein leicht bräunlicher, sehr löchriger Stein mit mediterranem Flair, wo er auch seinen Ursprung hat. Er ist sehr leicht und handlich, und vor allem sehr maßhaltig gesägt, weshalb er sich für kleine Mauern oder Systemmauerwerke (in verschiedenen Höhen) sehr gut eignet. Nachdem man ihn sehr gut sägen kann, gibt es ihn auch in sehr schmaler Ausführung oder mit Ornamente, runden Säulen und vielen verschiedenen Ausführungen. Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Homepage unter: Tuff Mauersteine.
Wir danken auf jeden Fall unserem Kunden, dass er uns von dem schönen Projekt Bilder zur Verfügung gestellt hat und wünschen ihm allseits gute Ernte!
Ihr Werner-Natursteinteam!
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