Was wäre eine Gabione ohne Steine. Denn Diese geben der Gabione erst den richtigen Charakter. Sei es ein heller Stein, der die Gabione in der Gesamterscheinung ziemlich aufhellt, oder ein grauer Naturstein, der ingesamt sehr schlicht aber elegant wirkt. Immer mehr sieht man jetzt auch das verspielte Einsetzen von verschiedenen Steinarten, um ein hübsches Muster, wie z.Bp. diese Wellenform unten zu bekommen. Dabei sind die Geschmäcker verschieden. Die Einen setzen bewusst grau in grau-Töne, um nur leichte Nuancen untereinander zu schaffen, die Anderen benutzen extrem helle und sehr dunkle Steine um Kontraste zu erzielen. Dabei sind den Gestaltungsideen keine Grenzen gesetzt. Schließlich ist die Auswahl an Gabionensteinen groß! Von dem weißen Cararra Marmor, über den gelblich wirkenden Jura-Kalk-Stein bis hin zu verschiedenen Rottönen (Granit rot, Mediterran, Sandstein, Porphyr) oder Brauntönen (Muschelkalk). Und für den Kontrast, oder wer die dunklen Töne bevorzugt, gibt es auch eine Auswahl an dunkelgrauen, anthraziten Tönen (Basalt dunkelanthrazit, Diabas, Alpenkalk). Wer es gleich ein wenig bunter mag, der greift zum bewährten Moränekies, das besonders nass in allen möglichen Farbfacetten strahlt.
Wer die Gabione als Sichtschutz, oder Abtrennung benutzt, kann auch mit Glasbrocken eine sehr schöne Anlage schaffen. Die Glasbrocken fangen den Sonnenschein gerade zu ein und leuchten im leichten Grünton. So fällt die Gabione richtig auf! Nachts kann man sie auch beleuchten und hat somit ein indirektes Licht im Garten. Für Romantiker sicher ein schönes Gestaltungselement.
Hier ein wunderschönes „Vorher-Nachher-Objekt“ eines Kunden, das zeigt, wie einfach und schnell man mit Natursteinen das Haus optimal aufwerten kann. Für unseren Blog hat der Kunde sein Bauvorhaben Schritt für Schritt dokumentiert und uns die Bilder dieses gelungenen Projekts freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an dieser Stelle!
Hier eine schöne Idee unseres Kunden, was man mit Schieferstelen und Mauerplatten aus Jura-Kalk zaubern kann. Ein Eingangsbereich, der förmlich einlädt. Mit Mauerplatten aus Jura-Kalk wurde dem Ganzen ein hübscher Rahmen gesetzt. Sie dienen als perfekte Abgrenzung zwischen Beet und dem Weg aus Pflastersteinen. Das Beet konnte somit auch leicht erhöht angelegt werden, denn Mauerplatten lassen sich ja in die verschiedensten Höhen stapeln. Was das Ganze hier noch so hübsch unterstreicht sind die verschiedenen Höhen in der Anlage. Nur die eine Lage für die Trittstufe, die benötigt wurde und mehrere Lagen für das Beet. So bildet es ein schönes Gesamtensemple.
Als dankbarer Kontrast setzte der Kunde Stelen aus Schiefer in das Beet. Sie bilden eine hübsche Ergänzung zu den Bäumen, die er gepflanzt, bzw. eingerahmt hat. Schönes Gestaltungselement auch die Metallbank, die durch die Schieferstelen erst so recht in einen Rahmen gelegt wird und damit richtig zur Geltung kommt.
Ein sehr gelungenes Projekt, das mal wieder zeigt, wie vielfältig Natursteine eingesetzt werden können. Ein Dank an unseren Kunden für die Idee und wir hoffen, dass die Schieferstelen viele Besucher förmlich ins Haus geleiten dürfen.
Im Online-Shop haben wir aktuell ein kleines Sortiment von versteinerten Hölzern eingepflegt. Hübsche Findlinge in allen Größen. Unser größtes Exemplar ist derzeit fast 2m groß.
Diese Dekorationssteine machen sich sehr hübsch als Solitärsteine im Garten oder im Zierbeet. Sie können teilweise auch zu Brunnensteine gebohrt werden (je nach Form) und die Kleineren machen sich sicher auch in der Wohnung sehr gut (denn man sagt ihnen sogar heilende Kräfte nach).
Das Holz oder der Stein ist vor vielen Millionen Jahren entstanden. Nach Untersuchungen entstand es im Zeitalter Miozän (zwischen 25 Millionen und 5 Millionen Jahre vor unserer Zeit). Es wurde an verschiedenen Orten der Welt gefunden, unter anderem in den Wüsten Afrikas.
Es gibt verschiedene Arten, (je nach den verschiedenen Mineralzusammensetzungen während der Versteinerung)
Es wird eingeteilt in vererztes Holz, verkieseltes Holz, phosphorisiertes Holz, calcitisiertes Holz oder inkohltes Holz.
Mineralinteressierte schneiden die Steine teilweise auseinander, denn im Innern werden interessante Strukturen oder eingewachsene Schätze gefunden.
Antikes Holz findet man oft in der Nähe von ehemaligen Vulkanen. Bei Vulkanausbrüchen wurden Bäume entwurzelt und schnell dicht mit Asche bedeckt. Nachdem an das Holz kein Sauerstoff mehr kam, konnte es nicht natürlich verrotten. Über tausende und millionen Jahren versteinerten die Bäume.
Sie sind im Verhältnis zu normalem Stein ziemlich schwer.
Man sagt Ihnen beruhigende und gesundheitsfördernde Wirkung nach. Dazu wird er teilweise als Schmuck getragen oder Steinkreise aufgestellt.
Im Gartenbau werden Sie allerdings als hübsche Ziersteine, als Findling oder Gartenstein eingesetzt, für einen unvergänglichen Blickpunkt im Garten. Oder als Brunnenstein benutzt, denn man kann ihn zum Quellstein zu bohren und Wasser macht ihm nichts aus. Auch im Aquarium ist er ein hübsches Zierstück, das die Wasserqualität nicht beeinträchtigt.
Rundum also auch eine individuelle Geschenkidee für Leute die schon vieles haben und interessiert sind an der Geschichte der Erde.
Derzeit unser größtes Exemplar mit fast 2m Länge liegt in Jettingen-Scheppach.
Wer auf der Suche ist, auf unserer Homepage sowie im Online-Shop finden Sie eine kleine Auswahl unserer Steine. Wer gezielt etwas sucht, für den lohnt sicherlich ein Ausflug nach Jettingen-Scheppach, um das ganze Sortiment an versteinerten Hölzern kennen zu lernen. (Wir sind auch gerne immer mit Fotomaterial behilflich).
Entstehungsgeschichte des Jura-Kalksteins und seine historische Bedeutung als Baustoff
Der heutzutage im Außen- wie im Innenbereich auf vielfältige Art und Weise einsetzbare Jura-Kalkstein ist vor ungefähr 160 Millionen Jahren durch Sedimentablagerungen im Meer wie in Quellen, Flüssen oder Seen des Festlands entstanden. In Deutschland herrschen Ablagerungen von Jura-Kalkstein vor allem im süddeutschen Raum vor, da diesen zur Zeit des Oberen Jura ein großes Schelfmeer bedeckte, in dem fortwährend Kalk sedimentierte. Der Kalkstein aus dem Jura verfügt zwar zeitlich gesehen über eine relativ junge Erdgeschichte, jedoch erweist sich diese als durchaus bedeutend. Denn nicht erst in der heutigen Zeit genießt dieser Stein aus Kalk eine große Bedeutung als Werk-, Mauer- oder Baustein, sondern schon in den frühen Anfängen des menschlichen Sesshaftwerdens ist er als Baustoff eingesetzt worden. Aufgrund seiner leichten Abbaubarkeit konnte er schon sehr früh vom Menschen abgebaut werden und dies führte dazu, dass zuerst in der Antike eine Vielzahl an Gebäuden und später in den frühen Jahrhunderten zahlreiche Burgen sowie Wohnhäuser der Oberschicht aus Kalkstein errichtet worden waren. Brach man zuerst Quader und Blöcke für den Bau von Gebäuden oder zur Herstellung der Mauersteine, so differenzierter äußerte sich die Gestalt des Jura-Kalksteins im Laufe der Entwicklung neuer Bearbeitungstechniken. Der besondere Aufbau seiner Gesteinsstruktur in Form einer für Sedimentgesteine typischen Schichtung ließ schließlich auch das Herstellen von Mauerplatten zu. Als später eine Technik zur Oberflächenbehandlung des Gesteins erfunden worden war, bei der die Gesteinsoberflächen mit dem Naturstoff Bitterklee glatt poliert wird, erhielt der Jura-Kalk als Gestaltungselement und dekorativer Stein auch Einzug in den Innenbereich der Gebäude.
Aussehen, Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten
Das Farbspektrum der Jura-Kalksteine reicht von beige-weiß über gelb bis goldgelb hin zu blaugrau, wobei die gelben Kalkgesteine die bekannteste Farbvariante sind. Die gelbe Farbe erhält er durch das Stoffgemisch Limonit, das sogenannte Brauneisenerz. Die graublauen Farbvarianten erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit in der Gestaltung außen wie innen, auch hier beruht die ungewöhnliche Farbgebung auf einer bestimmten eisenhaltigen Stoffverbindung. Auffällig sind zudem die transparent erscheinenden Calcitadern, die häufig das Gestein durchziehen. Fälschlicherweise werden diese oft von Laien als Mängel oder sogar Risse im Kalkstein deklariert. Doch dem ist keineswegs so, denn Calcitadern beeinflussen weder die Stabilität des Gesteins noch sind sie ästhetische Mängel, sie sind einzig und allein ein Merkmal für seine Natürlichkeit und zeichnen ihn somit als einzigartiges und unbehandeltes Naturprodukt aus. Unterstrichen wird die Naturbelassenheit zudem durch die unterschiedlichsten Formen von Fossilien auf der Oberfläche oder im Inneren des Gesteins. Verschiedene Algen, Pflanzenteile, Kieselschwämme oder Ammoniten sind durch die zeitliche Abfolge der Sedimentationen zwischen den Sedimentschichten eingeschlossen und anschließend während der Gesteinsbildung versteinert worden.
Seine Frostbeständigkeit sowie Strapazierfähigkeit machen den Jura-Kalkstein zu einem hervorragend geeigneten Material zum Anlegen von Gehwegen, Mauern, Terrassen oder Treppenanlagen im Außenbereich. Eine gute Wärmespeicherfähigkeit sorgt für eine angenehme Rückstrahlung der Wärme, welche vor allem im Bereich von Sitzplätzen auch nach Untergang der Sonne noch das Sitzen im Garten ermöglicht. Des Weiteren ist der Jura-Kalkstein ein sehr pflegeleichtes Produkt, das keine spezielle Reinigung der Pflastersteine erforder
ich macht. Sein auffälliges Aussehen sowie seine herausragenden Eigenschaften und Bearbeitungsvarianten führen zu einer grenzenlosen Zahl verschiedener Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten im Garten und anderen Orten im Außenbereich. Mauersteine in verschiedenen Ausführungen von maschinengespalten über grob bis rustikal, Pflastersteine verschiedener Größe und Formen sowie Mauerplatten und Quadersteine setzen dem Anlegen von Gehwegen, Pflasterflächen und dem Bau von Mauern oder anderen Bauwerken aus gestalterischer Sicht keine Grenzen. Vielfach verwendbare Gartenplatten oder Trittstufen für Treppenanlagen sowie jüngere Entwicklungen im Gartenbau, wie Systemmauerwerke oder Ziersplitt lassen im Sortiment von Werner Natursteine keine Wünsche offen, sodass ein jeder Gartentraum aus Jura-Kalkstein Wirklichkeit werden kann.
In unserem Lager in Jettingen-Scheppach ist gestern eine Ladung mit neuen Säulen aus Schiefer angekommen. Nun gibt es zu den klassischen Schieferplatten, -brettern und -stelen wieder eine große Auswahl an Säulen und Monolithen. Als kleine Besonderheit wurden diese schon auf Betonsäulen montiert, d.h. man muss nicht mehr lange überlegen, wie man den Stein befestigt, sondern gräbt den Betonsockel ein wenig ein bzw. verdeckt ihn mit Kies und schon kann man den Stein im eigenen Garten genießen. Schiefermonolithen kann man sehr schön ergänzend mit anderen Steinen, Hecken oder Gabionen als Zaunelement einsetzen (das lockert unheimlich auf). Natürlich ist er auch ein sehr hübsches Augenmerk als Solitärstein im Kiesbeet (lässt sich super zu hellen, aber auch rötlichen Steinen kombinieren). Wie immer sind den Ideen keine Grenzen gesetzt.
Schiefer ist nicht nur platt, sondern kann auch ganz schön massiv sein. Wir haben heute einen sehr schönen Stein aus unseren Findlingen ausgesucht, der gaaaanz schön schwer ist. Eben Schiefer massiv! Was daran so schön ist, er fängt die Sonnenstrahlen förmlich ein und gibt Sie als zart schimmernden Glanz weiter, ganz passend bei den momentanen Sonnenstrahlen, die man einfach richtig genießen muss. Der Stein kann sehr gut solitär eingesetzt werden auf einem Zierkiesbeet, könnte sich aber auch auf einer gepflegten Rasenfläche sehr schön machen. An einer günstigen Lage kommt er sehr gut zur Geltung.
Es ist geschafft. Unsere Natursteine-Shop ist online. Unter www.werner-natursteinshop.com können unsere Steine jetzt auch online gekauft werden. Zum Start mit dem kleinen Paket rund um Zierkies- und Ziersplittbeete. D.h. Sie erhalten die Grundlage (unter Zubehör) in Form von Unkrautvlies oder die Kiesstabilisierungswaben von bera gravel, die notwendigen Beetabgrenzungen und dann natürlich die Basis, das Kies oder den Splitt. Diese in unserem gewohnten Sortiment in verschiedenen Körnungen, Liefergrößen und in den Steinarten: Jurakalk, Muschelkalk, Alpenkalk, Lava Splitt, Porphyr, Marmor, Schiefer, Serpentin, Granit in 3 verschiedenen Farben, Basalt, Diabas, Moräne und…und….und…..
Und als letztes Finish passt ein schöner Findling um dem Beet einen zusätzlichen Eyecatcher zu verschaffen.
Nachdem Transporte unser zusätzliches Know-How sind, war es uns wichtig, dass wir alle Produkte transportkostenfrei direkt zu Ihnen liefern können, was wir (mit Ausnahme der Inseln) auch in ganz Deutschland nun anbieten können.
Schauen Sie doch einfach mal rein und geben uns Ihre Meinung dazu!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim „Shopping“ und natürlich bei der Gestaltung Ihres Gartens.
Ihr Werner-Natursteine-Team
Spricht man von Findling, sobald man „seinen“ Stein gefunden hat? Schließlich kommt der Begriff sicher von „finden“.
Ein Findling ist ein großer, meist einzeln liegender oder stehender Stein. Er definiert sich aufgrund seiner Größe und seiner abgerundeten, bzw. in sich geschlossener Form.
Man nennt ihn auch „Erratischer Block“ – ein Begriffsdefinition aus der Geologie was so viel heißt wie: vereinzelt liegender, großer Gesteinsblock.
In Fachbereichen spricht man von einem Findling bei einer Größe ab einem Kubikmeter. Umgangssprachlich wird natürlich von einem Findling oft schon bei kleineren, trotzdem sehr schönen Steinen gesprochen. Wahrscheinlich,weil es wieder um das „finden“ geht und einige kleinere Steine sicherlich auch diesen Persönlichkeitscharakter haben.
Ursprünglich sprach man bei Findlingen von den Eiszeitsteinen, die durch Gletschertransportationen aus Skandinavien bis zu uns getragen wurden. Bei diesem „Transport“ wurden die Gesteinsbrocken durch Reibung mit anderen Gesteinsbrocken oder mit sandigem Untergrund geschliffen und vielfach abgerundet. Aufgefallen ist er sicherlich durch seine Ortsfremdheit.
Durch die modernen Transportmöglichkeiten aber auch durch die individuellen Geschmacksrichtungen gehören auch klassische Feldsteine zu den Findlingen. D.h. größere Steine, die durch bodenmechanische Vorgänge oder Erosion an die Oberfläche gebracht wurden und durch Verwitterung oder Reibung an anderen Bodenmaterialien sehr schöne, charakterstarke Formen bekommen haben.
Naturstein-Findlinge werden heute als augengefälliger, einzeln oder in Gruppen stehender Solitärstein zur Dekoration, aber auch als Quellsteine für Wasserspiele als Brunnenstein eingesetzt und geben im Gartenbereich einen hübschen Blickfang. (die meisten Natursteinhändler bieten das Bohren zum Quellstein mit an, fragen Sie einfach nach. Wir nehmen dazu eine 32 mm Kernbohrmaschine).
Er eignet sich für Japanische Gärten in Kombination mit Zier- oder Kiesbeeten genauso wie für einen schicken Blickfang im Rasen oder Staudenbeet.
Oft wird er auch in Ecken eingesetzt, in denen eine Pflanze nicht passt, da sie zu groß werden würde oder zu viel Arbeit macht, z.Bsp. in einer hübschen Nische vor dem Hauseingang oder vor einem Fenster. Oder an Orten, an denen keine Pflanze wachsen könnte, da es zu trocken oder zu nass ist.
Tipps zu den Findlingen:
Fragen Sie beim Aussuchen auch gleich nach Transportmöglichkeiten. Findlinge sind oft sehr schwer und ohne Hilfsmittel kaum zu heben. (er hat quasi eine eigene Diebstahlsicherung 🙂 )
Beim Thema Gewicht planen Sie bitte auch vorab, wohin Sie den Findling stellen wollen, denn ein späteres Umlagern beweist sich meist als schwierig.
Findlinge sollten nicht im Garten liegen, als hätte man gerade mal hingelegt. In der Natur senkt sich der Findling ein wenig in den Boden ein. Damit es natürlich aussieht, sollten Sie ihn ebenfalls ein wenig absenken. (einige Natursteinhändler sägen auf Wunsch die Standflächen gerade, natürlicher wirkt aber eine Senkung).
Um die Findlinge gibt es ganze Philosophien, welcher Stein zu welcher Person passt. Gefällt Ihnen keiner auf Anhieb, lassen Sie sich Zeit. Schließlich soll er ihr Blickfänger und eine Freude für Sie sein. Und oft läuft man dann doch ohne Zwang genau an „seinen“ Stein hin.
Falls Sie Ihren Findling noch suchen, finden Sie eine große Auswahl bei Natursteinhändlern wie uns oder im Internet. (ein Findling will allerdings von allen Seiten betrachtet werden, deshalb fragen Sie am besten nach Fotomaterial. Wir können Ihnen auch gerne eine kleine Übersicht zukommen lassen). Auch Ihr Garten- und Landschaftsbauer vor Ort berät Sie sicherlich zu dem Thema. Und falls Sie in der Nähe von Günzburg wohnen oder Lust auf einen Ausflug dorthin haben, lohnt sicherlich auch ein Besuch in unseren Verkaufräumen in Jettingen-Scheppach. Dort finden Sie z.B. Findlinge aus den Gesteinsarten: Basalt, Porphyr, Schiefer, Quarz, Marmor, Granit und Vielen mehr zur Auswahl. Je nach Gesteinsart auch in verschiedenen Formen: Obelisken, runde Eiszeitkiesel (von den Gletschern poliert), schmal und hoch, breit und massig.
Wir können die ausgesuchten Liebhaberstücke mit Kran an die gewünschte Stelle heben oder mit unserem Spezialtransportkarren Steine bis 500 kg durch schmale Gartentore an den Bestimmungsort fahren. Fragen Sie uns hierzu aber bitte vorab.
Auf jeden Fall wünschen Ihnen eine erfolgreiche Suche und den richtigen „Findling“ für Sie ;-).
Ihr Werner-Naturstein-Team
Findling Sölker Marmor aus Österreich
Ideen – Tipps – Wissenswertes
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